Mit Jacky und ihrer Kugel durfte ich mein aller erstes Babybauchshooting machen. Natürlich durfte auch der Papa und die Wölfe Amon und Bubbles nicht fehlen.
Vielen lieben Dank Jacky für dein Vertrauen. Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt und freue mich schon sehr eure Kleine kennen lernen zu dürfen 🙂
Mit Denise und Kevin war ich rund um den Neuen Hafen in Würzburg-Zell unterwegs. Hier gibt es einige tolle Kulissen und Hintergründe. Zum Schluss kamen dann noch die Rauchfakeln zum Einsatz, die ich noch vom letzten Shooting übrig hatte. Pünktlich zum letzten Foto fing dann der große Regen an. Mal wieder Glück gehabt!
Mit Kathi & Frank inklusive der beiden Bauchbewohner war ich dieses mal rund um Retzbach unterwegs. Angefangen an den Fischteichen zwischen Retzbach und Retzstadt. Nachdem hier auch schon ihre Hochzeitsbilder entstanden, hielte ich es für eine schöne Idee, das Babybauchshooting an der gleichen Kulisse umzusetzen.
Mitten im Shooting kam uns hier dann auch eine Gruppe der Retztal-Lamas entgegen. Die Lama-Dame Emma durften wir uns dann sogar kurz mal für ein paar Schnappschüsse leihen. Vielen Dank dafür 🙂
Für die Geburt wünsche ich euch Vieren alles alles Gute! Ich freue mich schon sehr die beiden neuen Familienmitglieder kennen zu lernen 🙂
Larissa und Pascal heiraten dieses Jahr standesamtlich und nächstes Jahr freikirchlich – an beiden großen Tagen darf ich sie begleiten. Vorher stand aber erstmal ein Kennenlernshooting an, für das die Beiden unbedingt etwas ganz Besonderes, was zu ihnen passt, wollten. Deshalb haben wir schlussendlich einfach mal die Fahrt bis nach Erfurt auf uns genommen um uns auf dem Stoned-Festival so richtig auszutoben. Das dreitägige Stoned From The Underground Festival findet jedes Jahr direkt am Alperstedter See statt. Musikrichtung: Stoner Rock.
Während wir also am Freitag Abend auf den Headliner Brant Bjork warteten suchten wir uns noch rund um den See und auf dem Konzertgelände ein paar schöne Ecken zum Fotos machen. Immer umgeben von ausgelassenen Festival-Campern wurde das stellenweise auch mal recht witzig 😉
Dank dem lieben Festivalteam wurde ich kurzerhand sogar stolzer Besitzer meines ersten Presseausweises und bekam am Abend nochmal die Möglichkeit die Bands zu fotografieren. Als alter Konzertgänger, wie ich es bin, freut man sich über so eine Gelegenheit sehr 🙂
Jetzt lass ich aber mal die entstandenen Fotos sprechen, möchte mich aber vorher noch bei Larissa und Pascal bedanken, dass sie so spontan und verrückt sind! Ich freue mich schon sooo sehr auf eure Hochzeit nächstes Jahr, das wird sicherlich genauso toll wie unser kleiner Ausflug 🙂
Dieses Jahr hat mich Christiane von Christiane Göbel Horsemanship zu Ihrem Sommercamps 2016 eingeladen. Und so kam es, dass ich Sie und ihre insgesamt zehn Teilnehmer mit ihren Pferden Anfang Juni drei Tage lang fotografisch begleiten durfte.
Statt fand der Workshop im Landgasthof Linkenmühle in Rippberg. Das ist im Odenwald und die Fahrt dort hin hat sich wirklich gelohnt. Zwar spielte das Wetter die meiste Zeit nicht so ganz mit, aber vom großen Regen wurden wir weitestgehend verschont. Der setzte täglich passend zur Mittagspause ein und endete wieder pünktlich. Verwöhnt wurden wir währenddessen übrigens von der tollen Küche des Gasthofes – selbst für die Vegetarier war immer ein ausgefallenes und leckeres Gericht dabei 🙂
Nachdem an Tag 1 alle Teilnehmer und Pferde ihre Zimmer bzw. Boxen begutachtet haben ging es los mit dem üblichen Teil, den wir von jedem Workshop kennen: Was erwarten wir uns von den nächsten Tagen? Wer die Fotos bis zum Schluss durch schaut, wird merken, dass wir all diese Punkte zum Ende hin abhaken konnten. Den Vormittag verbrachten die Teilnehmer dann damit auf den gleichen Stand zu kommen. Christiane erinnerte die Teilnehmer, die bereits an ihrem Einsteiger-Workshop teilgenommen hatten, mit verschiedenen Übungen an die Grundlagen des Horsemanships. Am Nachmittag ging es dann in den Sattel und alle Übungen wurden vom Pferderücken aus wiederholt.
Tag 2 begann deutlich sonniger – hielt zwar wieder nur bis zum Mitagessen aber zum Glück sind Pferdebesitzer nicht aus Zucker und Fotografen übrigens auch nicht 😉
Ziel des zweiten Tages war es das Erlernte zu verfeinern. Wir lernten, wie wir uns und unsere Pferde besser kontrollieren und feiner einstellen können. Am Nachmittag gings dann raus vor eine sagenhafte Bergkullisse um mit viel Platz am langen 7-Meter-Seil zu üben. Auch das meisterten alle problemlos.
Nach dem großen Regen blieb uns dann sogar noch etwas Zeit für ein paar Mini-Fotoshootings. Und dabei wurde sogar die erfahrene Christiane um eine weitere Erfahrung reicher – sie saß vorher nämlich noch nie barfuß und im Blumenkleid auf einem Pferd 😉
Am dritten Workshop-Tag konnte ich leider nicht mit dabei sein, deswegen auch keine Fotos. Die Teilnehmer feilten während meiner Abwesenheit fleißig an ihrer Freiarbeit, also daran wie sie ihr Pferd ganz ohne Halfter, Seil oder Stick und nur mit Körpersprache „kontrollieren“ können.
Bevor sie mir am vierten und letzten Tag ihre Fortschritte zeigen konnten stand noch ein weiteres Mini-Shooting mit Anna-Lina und Ihrem Jay an. Jay war so früh am Morgen noch ein bisschen müde 😉
Anschließend durfte ich die Ergebnisse vom Vortag jedes Einzelnen im Roundpen bestaunen. Toll was alles möglich ist – als Aussenstehender mag das ein bisschen wie Zauberei wirken, wenn sich so ein Pferde-Mensch-Duo ganz ohne Worte und ohne viele Zeichen versteht.
Zum Abschluss des Workshops gabs für die Zuschauer noch ein bisschen Unterhaltung auf dem Reitplatz – wie bei den alten Rittern wurden hier nämlich die Schwerter (äh… Sticks) umher geschmissen 😉 Mit Larissa, Ihrer besten Freundin und Ihrer Stute (Achtung, witzig) Clarissa stand vor meiner Abreise dann noch ein weiteres tolles Shooting an.
Am Ende des Workshops war ich wirklich sehr froh so viele tolle Erfahrungen mit nach Hause nehmen zu dürfen. Wirklich verblüfft haben mich die tollen Ergebnisse und enormen Fortschritte, die man bei allen Teilnehmern und Pferden Tag für Tag beobachten konnte. Da wird man als Pferdebesitzer zwar ein bisschen neidisch, aber dafür konnte ich als stiller Zuhörer (oder in meinem Fall: Fotograf) trotzdem einiges für den Umgang mit dem eigenen Pferd mit nach Hause nehmen.
Für alle, die auch mehr im Umgang mit ihrem Pferd harmonieren möchten empfehle ich den Besuch eines Workshops von Christiane sehr. Sie ist nämlich nicht nur ein unglaublich netter Mensch sondern auch eine echte Pferde- und Menschenflüsterin 🙂 Alle Termine findet ihr auf Christianes Website.
Vanessa und ihr „kleiner“ Bruder Maurice haben ihren Papa zu Weihnachten mit einem Gutschein für ein Familienshooting überrascht. Und weil das Wetter jetzt endlich mal mitspielte, haben wir uns vergangenes Wochenende in Karlstadt zum Gutschein einlösen getroffen. Die Drei geben ein wirklich witziges Trio ab, sodass mir das Shooting mal wieder richtig viel Spaß gemacht hat. Danke euch, für euer Vertrauen und vorallem dafür, dass ihr all meine schrägen Ideen so tapfer mitgemacht habt 😉
Nachdem wir 2014 mit unserem Charly aus Spanien tierischen Zuwachs bekommen haben, war schnell klar, dass ich das tolle Team rund ums Animal Rescue Center Benicarlo genauer kennen lernen möchte. Patricia, Cora und Franz – allesamt eigentlich aus Deutschland haben sich in Spanien die Rettung von verwahrlosten oder ungeliebten Hunden zur Aufgabe gemacht. Leider ist das in Spanien auch nötig, denn dort herschen ganz andere Gesetze in Sachen Tierschutz als bei uns. Verblüffend, dass trotzdem fast alle Leute die ich dort kennen lernen durfte mindestens einen Hund besitzen – aber auch ein Großteil der Passanten war in den Straßen nur mit Hund zu sehen.
Toll also, dass es noch Menschen wie die vom Animal Rescue Center gibt. Patricia hat ihren kompletten Garten für die Hunde geopfert, die hier aufgepepellt werden und dann auf Ihr neues Zuhause warten. Cora kümmert sich um die Sozialisation der Hunde und nimmt immer mal wieder einen „Angsthund“ unter ihre Obhut um ihm zu zeigen, dass Menschen garnicht so schlimm sind. Und Franz kümmert sich mit vollem Herzblut um alle anderen Bedürfnisse der Hunde. Am Besten gefällt ihm dabei wahrscheinlich das Welpenknuddeln 😉
Viele der Hunde die hier landen hatten in ihrem Leben bisher nicht viel Glück. Besonders berührt hat mich zum Beispiel die Geschichte der hübschen Luna. Hochträchtig wurde sie auf der Straße gefunden. Luna war total verängstigt und hat sich in einer verlassenen Ruine voller Schutt schon ein Nest gebaut. Denn bis ihre Welpen geboren wurden war es zu dieser Zeit nichtmehr lange hin. Niemand weiß so genau wie lange sie schon auf der Straße lebte, bis auf ihren kugelrunden Bauch war sie total abgemagert.
Zum Glück konnte sie vom Team noch rechtzeitig eingefangen werden, ein paar Tage nach Ihrer Ankunft im Animal Rescue Center mussten die Welpen per Kaiserschnitt geholt werden. Luna hätte einfach nicht mehr länger durch gehalten. Insgesamt wurde sie damit auf einem Schlag Mama von zehn Welpen! „Zu allem Übel“ war der Papa ein Mastin – eine ohnehin nicht kleine Hunderasse. So viele Welpen hätte die abgemagerte Luna alleine nicht groß bekommen. Mittlerweile sind ihre Welpen 8 Monate alt und haben ihre Mama schon längst überholt. 6 der 10 Welpen konnten schon in Ihr neues Zuhause ziehen, ein Weiterer kam in einer Pflegestelle unter. Die anderen drei durfte ich noch kennen und lieben lernen. Luna konnte nun auch endlich in Ihr neues Zuhause ziehen um nochmal ganz von Vorne anfangen. Schön, wenn solche schlimmen Geschichten mit einem Happy End enden.
Hier noch ein Foto der Maus – weitere Fotos, auch von allen anderen Hunden findet ihr weiter unten.
Ganz besonders anhänglich war auch Balu. Niemand, der die Hunde besucht, wird von seinen Küsschen verschont. Balu möchte am liebsten den ganzen Tag Menschen knutschen. Zudem ist er ein echter Genießer und lümmelt am zweitliebsten in der Sonne und lässt sich kraulen. Nach meiner Abreise hat sich leider heraus gestellt, dass Balu an HD leidet, einer Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Eine Pflegestelle in Deutschland wurde da schon gefunden, die sich dazu bereit erklärt hat ihm auf Zeit, bis er einen Endplatz findet, ein Zuhause zu geben. Sogar eine Familie, die sich nach dieser Diagnose leider wieder gegen ihn entschied, war schon im Gespräch. Glück im Unglück: Denn die Pflegestelle hat sich dazu entschieden Balu trotz seiner Krankheit fest mit ins Rudel aufzunehmen. Er muss also nicht länger warten und darf endlich seine eigene Familie den ganzen Tag mit Küsschen verteilen. Hier ist er, Balu, der einen mit seinen Blicken eigentlich nur um den Finger wickeln kann:
Ciro ist auch ein ganz besonderer Hund. Über ein Jahr musste er in der Perrera (so heißen die Tierheime in Spanien) warten, bis er ins Animal Rescue Center umziehen durfte. Seit Anfang 2015 lebt er jetzt schon hier und wartet immer noch sehnsüchtig auf sein eigenes Kuschelsofa. Mit Ciro kann man eigentlich nur Spaß haben, denn er bringt die Leute am liebsten zum Lachen. Er hat so einen tollen und liebenswerten Charakter. Außerdem läuft er super an der Leine – obwohl er das nie gelernt hat. Ich glaube hinter ihm versteckt sich ein wirklich lernwilliger Hund, der gefördert werden will.
Besonders am letzten Tag meines Besuches hat mich Anton beeindruckt. Der Podenco-Mischling hat eigentlich panische Angst vor fremden Menschen. Niemand weiß was ihm vor seiner Zeit hier zugestoßen ist, aber es muss schlimm gewesen sein. Auch mir ist er deshalb in den ersten Tagen garnicht aufgefallen, es gab ja immer genug Hunde die sich um meine Aufmerksamkeit bemüht haben. Nach ein paar Tagen hab ich Anton dann aber dabei erwischt wie er langsam Interesse an mir zeigte – bestimmt auch weil er beobachtete, dass sich die anderen Hunde immer über meine Anwesenheit gefreut haben.
Jeden Tag kam er ein Stückchen näher, irgendwann kam er dann sogar immer mal wieder heimlich an mich ran, aber nur wenn ich ihm den Rücken zugedreht habe. Bis er nach zehn Tagen wirklich Mut fassen konnte und sich endlich mal so richtig an mich ran traute. Ich hab mich wahnsinnig gefreut und den restlichen Tag damit verbracht ihm weiter seine Scheu zu nehmen, bis ich ihn Schritt für Schritt überall kraulen durfte. Von da an wich er mir dann auch eigentlich garnicht mehr von der Seite und bettelte förmlich darum gekrault zu werden. Mit etwas Geduld bekommt man also jeden Hund dazu seine Angst zu verlieren, das war auch für mich beeindruckend 🙂
Neben den vielen großen Hunden werden aber auch immer wieder Welpen aufgenommen. So zum Beispiel Bonita. Sie wurde erst im April geboren. War also bei meiner Ankunft erst vier Wochen halt. Bonita wurde in einer Plastiktüte am Straßenrand gefunden. Was mit ihren Geschwistern passiert ist weiß niemand. Franz wurde also kurzerhand zum Leihpapa umfunktioniert. Aber auch für den Besuch anderer Menschen bedankt sie sich mit ihrem super süßen Quieken 🙂
Mittlerweile ist sie um einiges gewachsen und bildhübsch geworden, auch wenn man das auf dem Foto (hier mit vier Wochen) ja auch schon erkennen kann!
Als letztes möchte ich euch Fleca, die sich am tiefsten in mein Herz schleichen konnte, vorstellen. Sie wartet so wie viele andere Hunde hier schon länger auf ihr neues Zuhause. Wenn ich könnte hätte ich sie direkt mit nach Hause importiert. Alleine ihr tolle Zeichnung im Gesicht sollte doch schon überzeugen, aber trotzdem wird sie immer wieder übersehen. Auch der Charakter stimmt: verschmust, verspielt, verträglich und sehr aufmerksam. Seit meiner Abreise konnten schon einige der Hunde vermittelt werden. Ich würde mich wirklich riesig über die Nachricht freuen, dass auch meine Fleca ihr Zuhause gefunden hat!
So hat jeder der Hunde hier seine ganz eigene Geschichte, aber vorallem können die Hunde sich glücklich schätzen in so tolle Hände gekommen zu sein. Man merkt beim ganzen Team wie sehr Sie an jedem einzelnen Hund hängen, da fällt es sicher nicht immer leicht die Hunde in ihr neues Zuhause zu geben. Und auch mir fiel der Abschied nach zehn Tagen nicht leicht.
Aber auch der Abschied von den tollen Menschen hier war nicht schön. Deswegen möchte ich mich bei allen Dreien für die tolle Zeit bedanken. Ich werde euch sicher wieder besuchen kommen. Denn ein Besuch hier lohnt sich nicht nur wegen der Hunde die man den ganzen Tag streicheln kann (das ist übrigens Balsam für die Seele), sondern auch weil Sie sich so gut um ihre Gäste kümmern. Cora hat mich oft mit genommen und mir die Gegend gezeigt und bei Patricia gabs immer leckeres frisch gekochtes Abendessen – da kann ja garkein Heimweh aufkommen!
Vielen Dank auch an die vielen Sachspender, die ich namentlich garnicht alle nennen kann. Mein Koffer kam wirklich stark an seine Grenzen und das obwohl ich sonst fast keine Sachen dabei hatte.
Jetzt möchte ich noch ein paar Fotos der Hunde zeigen – ich hoffe sie geben einen kleinen Einblick darauf wie toll es ihnen hier geht, und weshalb man die Arbeit gerne unterstützen kann. Wer noch mehr über die Hunde erfahren möchte meldet euch gerne bei mir! Ich kann euch zu jedem der Hunde noch viel mehr erzählen 🙂
Nadine hat Ihrer Schwester schon Anfang des Jahres einen Gutschein für ein Schwesternshooting geschenkt – einfach so, weil sie sie so sehr lieb hat war die Begründung 😉 Und das kann man ja eigentlich kaum übersehen. Gerade, weil beide eigentlich so verschieden sind geben sie ein tolles Duo ab!
Vielen Dank für euer Vertrauen. Mir hat unser Shooting sehr viel Freude bereitet 🙂
Mitte Mai durfte ich die Taufe der kleinen Anna begleiten. Der Gottesdienst fand bei schönstem Frühlingswetter in der evangelischen Kirche in Partenstein statt. Ich bin immer wieder überrascht wie schön so ein evangelischer Gottesdienst doch meistens gestaltet wird. Immer ein bisschen anders 🙂
Anna feierte neben ihrer Taufe gleichzeitig auch noch ihren zweiten Geburtstag. Danke, dass ich an so einem besonderen Tag dabei sein durfte. Zu beiden Anlässen wünsche ich dir, Anna, nur das Beste für die Zukunft.
Heute zeige ich noch ein paar Fotos von meinem Besuch bei den Fuchswelpen. Ich bin immernoch so verliebt in die Kleinen.
Freunde von mir haben die kleinen Füchse beim Joggen gefunden, das Kleinste hätte es ohne Ihre Hilfe vermutlich nicht geschafft. Weil niemand so genau weiß ob die Mama noch lebt und sich zusätzlich um den Wurf kümmert sind sie in Ihrem Bau geblieben und werden täglich besucht und gefüttert. Drückt die Daumen, dass die Kleinen noch munter weiter wachsen und Ihnen ein hoffentlich langes Leben in der Wildniss bevorsteht 🙂